Bochum (Deutschland)

Standort:

Bochum

Zeitraum 

1962 - 12/2014

Ehemaliges Produktionsprogramm

Kadett A, B, C, E
Opel GT (1. Gen.)
Manta A,B
Ascona A, B
Astra (bis Mrz 2014)
Zafira A, B, Tourer

Achsen, Motore, Getriebe

Gesamtfläche

Gesamt: 1.700.000 qm
Werk I (Bochum-Laer): 708.000 qm
(Fahrzeugfertigung)
Werk II (Bochum-Langendreer): 491.000 qm
(Achsen und Getriebe
Werk III (Bochum-Langendreer): 492.000 qm
(Warenverteilzentrum: Service, Teile, Zubehör)

 

Jahreskapazität

240.000 Fahrzeuge

Mitarbeiter:

3.200 (Stand 2014)


Bild aus dem Eröffnungsjahr 1962

History

Spitzenqualität aus Bochum hat Tradition. Im Jahr 1962 hat das Werk Bochum I auf einem ehemaligen Zechengelände Bochum-Laer den Betrieb mit der Produktion des Opel Kadett A aufgenommen. Auch die Modellreihen Kadett B, C, D und E, der Opel GT, die Ascona-Serien A und B sowie der legendäre Manta wurden später in Bochum gefertigt. 
Aufgrund von Geländeschwierigkeiten und Untersuchungen verzögern sich die Bauarbeiten für das Werk II in Bochum-Langendreer bis Dezember 1960. Zunächst wird das in zwei getrennten Bauten geplante Werk II nur als Shedhalle gebaut. In der Halle werden ab 1962 Fahrzeugkomponenten hergestellt. 
"Ein neues Auto aus einem neuen Werk", so warb Opel im Herbst 1962 für den Kadett A aus Bochum. Mehr als eine Milliarde Mark hatte die Anlage gekostet. Der SPIEGEL schrieb damals: "Niemals zuvor nahm ein Automobil-Unternehmen in Deutschland für einen einzigen Fahrzeugtyp ein so großes finanzielles Risiko auf sich." Der kompakte Viersitzer war als Konkurrent zum damaligen Platzhirsch VW Käfer konzipiert. 

Bereits 1965 folgte die zweite Generation, der Kadett B. Schicker, stärker und geräumiger als der Vorgänger, aber immer noch zuverlässig und günstig. Dieses Auto stand für Modernität und Aufbruch - vor allem im Vergleich zum VW Käfer. 

1966 ging das Teile- und Zubehörlager als Werk III in Betrieb. Hier sind 3.900 Mitarbeiter beschäftigt, davon 950 im Lagerbereich. Das Komponentenwerk II und das Teilewerk III sind mit einer Unterführung der Bundesstrasse 235 verbunden. Im Komponentenwerk werden ausschließlich Antriebsstrang-Komponenten hergestellt.

Von 1968 bis 1973 wurde der GT gebaut. Berühmt für seine ultra-knackige Karosserie und den zum geflügelten Wort gewordenen Werbeslogan "Nur fliegen ist schöner".

Ab 1970 lief die Produktion gleich zweier Typen an, die Opel-Geschichte schreiben sollten: Ascona A und Manta A. Es waren goldene Zeiten für Opel. Die Belegschaft im Werk Bochum erreichte damals ihren Höchststand von mehr als 20.000 Beschäftigten.

Ab 1975 folgte der Manta B. Deutlich mehr als eine halbe Million Exemplare wurden zwischen 1975 und 1988 hergestellt. Das Auto war über Jahre der meistverkaufte Sportwagen in Deutschland. Zeitgleich startete der Ascona B seine Produktion.

1987 eröffnete die neue Lackiererei, in der erstmals wasserlösliche Lacke zum Einsatz kommen.

1991 löste der Astra F als Nachfolger den Kadett Modellnamen ab. Bei Vauxhall war der Kadett bis dahin bereits unter dem Modellnamen Astra vermarktet worden.

1992 erreicht die Produktion im Bochumer Opel-Werk ihren Höhepunkt mit 361.994 Fahrzeugen.

Zwischen 1994 und 1998 wurde das Werk mit einem Aufwand von rund 1,4 Milliarden Euro völlig neu strukturiert. Dazu gehörte auch ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm in Werk III, das mit dem Umbau des Dienstleistungszentrums auch eine Verbesserung der Lagertechnik sowie die Optimierung des Materialflusskonzepts umfasste. (Inzwischen Joint Venture mit Cat Logistics) Das Werk beliefert rund 4.000 Opel-Vertragspartner auf der ganzen Welt mit Fahrzeugteilen.

Im Januar 1998 begann in Bochum die Produktion des Astra G. 1999 folgte der Zafira. Bochum I fertigt in 1999 153.000 Astra und Astra Caravan sowie 150.000 Zafira. Hinzu kommen 567.000 Fahrzeugteilesätze, die in andere Werke verschickt und dort montiert werden. In 1999 verlassen 378.000 Motoren, 440 Getriebe, je 1.200.000 Hinterachsen und Vorderachsen sowie 1.222.000 Federbeine die Produktionshallen.

Zum Beginn der Produktion des Astra H Caravan (im August 2004) sowie des neuen Zafira B (am 25. April 2005) wurde das Werk I mit einem Aufwand von 400 Millionen Euro modernisiert. Dabei flossen alleine 53 Millionen Euro in die Modernisierung des Presswerks. 40 Millionen Euro wurden 2005/06 in die Flexibilisierung der Anlagen für den Astra 5-türer investiert. Erneut wurden bei diesen drei Anläufen Rekordmarken gesetzt. Bei GM Powertrain Bochum begann Mitte des Jahres 2006 die Produktion des F13plus-Getriebes für 1.6 l-Motoren.

Im Jahr 2007 führte das Werk Bochum durchgängig das neue Produktionssystem GM GMS, General Motors Global Manufacturing System, ein. Das neue Fertigungssystem vereint höchste Qualität mit Spitzenproduktivität und der ständigen Verbesserung aller Abläufe.Das Werk Bochum arbeitet nach dem bei GM weltweit eingeführten Produktionssystem GM GMS, General Motors Global Manufacturing System. Dieses Fertigungssystem vereint höchste Qualität mit Spitzenproduktivität und der ständigen Verbesserung aller Abläufe.

Beim Astra Modellwechsel 2009 konnte Bochum sich nicht mehr durchsetzen und verlor die Produktion an Rüsselsheim, England und Polen. 
Im Herbst 2011 wurde die Linie erweitert um den neuen Zafira Tourer (Zafira C) zusätzlich zum bestehenden Zafira B zu fertigen.

Im Rahmen des Einsparprogrammes bei Opel wurde entschieden, die Fahrzeugproduktion in Bochum nach 52 Jahren einzustellen.
Am 27.03.2014 lief der letzte Astra H (welcher nach bis dahin immer noch für den osteuropäischen Raum produziert wurde) vom Band. Es war ein 5-türiger weißer Astra H, der in den normalen Verkauf gelangte.

Auch die Zafira Produktion wird am 04.12.2014 beendet. 
Der Zafira Tourer wird bis zum Modellwechel in Rüsselsheim produziert, der Zafira B wird komplett eingestellt. 

Kurzübersicht

  • 1962: Das Werk entsteht auf einem ehemaligen Zechengelände. Das erste Auto rollt vom Band, ein Kadett A, und im Werk arbeiten rund 10 000 Beschäftigte, viele kommen aus dem Bergbau.
  • 1966: Am 11. Oktober verlässt das millionste Fahrzeug das Band. Das Jubiläumsmodell war ein Kadett B Coupé.
  • 1967: Der Mittelklassewagen Olympia kommt ins Programm.
  • 1970: Produktionsstart des Ascona A und des legendäres Manta A.
  • 1975: Die Nachfolgeproduktion mit dem Ascona B und dem Manta B startet.
  • 1979: Mehr als 20 000 Menschen arbeiten im Bochumer Opel-Werk. Verschiedene Modelle aus der Serie Kadett werden bis 1991 produziert.
  • 1991: Der Astra wird in die Produktionslinie aufgenommen, bis 2004 wird das Fahrzeug gefertigt, ab 1999 der Siebensitzer Zafira - der erste Familienvan auf dem deutschen Automarkt.
  • 1998: Die komplette Fertigung wird für 1,7 Milliarden Mark modernisiert um die neuen Modelle Zafira und Astra fertigen zu können.
  • 1999: Zum Produktionsstart des Zafira A keimt am Standort neue Hoffnung auf, da sich das Modell gut verkaufte und Auslastung am Standort bringt.
  • 2001: Die Jahresproduktion des Werkes fällt auf weniger als 300.000 Autos. 
  • 2004: Opel stellt in Bochum die Motorenproduktion ein und beschäftigt an diesem Standort noch etwa 9000 Mitarbeiter.
  • 2005: Produktionsstart des Zafira B am 25. April 2005
  • 2012: In Bochum feiert Opel Jubiläum. Das Werk besteht seit 50 Jahren. Rund 13,5 Millionen Autos wurden gebaut. Das Werk beschäftigt noch rund 3700 Menschen.
  • 2013: IG Metall und Opel-Management einigen sich auf einen Tarifvertrag zum Ende der Bochumer Autoproduktion im Jahr 2016. Die Bochumer Belegschaft lehnt aber mehrheitlich ab.
  • 2013: Der Opel-Aufsichtsrat beschließt im April, die Fahrzeugproduktion in Bochum schon Ende 2014 einzustellen.
  • 2014: Das Opel-Werk wird am 5. Dezember 2014 nach insgesamt mehr als 52 Jahren und 13,7 Millionen gebauten Fahrzeugen geschlossen.

Antwerpen (Belgien)

Standort:

Antwerpen

Zeitraum 

1924 - 12/2010

Ehemaliges Produktionsprogramm

Astra H
Astra H TwinTop

Gesamtfläche

Gesamt: 879.400 Quadratmeter

Jahreskapazität

 

Mitarbeiter:

2.600 (Stand 2010)


History

Das Werk Antwerpen wurde 1924 gegründet und Ende 2010 geschlossen.
Produziert werden hauptsächlich die für den europäischen Markt bestimmten G-Modelle von Buick, Cadillac, Chevrolet, Oldsmobile und Pontiac. Später kommen Vauxhall und Bedford-Nutzfahrzeuge dazu. Erste Opel Modelle werden ab 1950 gefertigt. 1953 begann der Produktionsstart im Werk 1, 1967 erfolgte der Produktionsstart im Werk 2. 1988 wurden beide Werke zusammen gelegt und ein innovatives Drei-Team/Zwei-Schicht-System eingeführt, das zur Erhaltung des Produktionsvolumens diente. 1995 welchste man den Namen zu Opel Belgium. 1997 startete das neue Presswerk. 1999 rollen fast 323.000 Astra vom Band, wovon 96 Prozent für den Export bestimmt sind. Zusätzlich fertigen 6.700 Mitarbeiter rund 966.000 Fahrzeuge für den Eigenbedarf sowie für die Werke in Bochum Eisenach Rüsselheim und Ellesmere Port. In 2000 kann der Ausstoß an Astra Fahrzeugen noch einmal auf 329.300 Exemplare gesteigert werden.
Bereits 2003 erreichte man eine Fertigung von insgesamt 12.000.000 Einheiten. Mit Beginn der Produktion des Astra H 5-türer und des Astra H Caravan änderte man im Jahre 2004 den Namen in General Motors Belgium. 2005 folgte der Produktionsstart des Astra H GTC, ein Jahr später folgte der Astra H TwinTop. Bereits im Jahr 2007 legte man die Produktionsstandorte für den Astra J fest, Antwerpen wurde in der Kapazität stark angepasst und erhielt keinen Zuschlag mehr für die Fertigung. General Motors kündigte im Januar 2010 an, das Werk aufgeben zu wollen. Danach war eine Arbeitsgruppe eingesetzt worden, die externe Investoren suchen sollte. An dem Gremium waren Gewerkschaftsvertreter wie auch die flämische Regierung beteiligt. Doch bis zum Auslaufen der Frist Ende September 2010 hatte sich kein Geldgeber gefunden. Somit kam es zu Schließung Ende 2010. 
Es wurden insgesam 13.306.292 Fahrzeuge produziert. Das letzte Modell war ein schwarzer Opel Astra GTC

Der letzte Astra aus Antwerpen

Cerizay (Frankreich)

Standort:

Cerizay

Gehörte zu: 

 Heuiliez

Zeitraum 

2004 - 2009

Ehemaliges Produktionsprogramm

Tigra TwinTop

History

Heuliez war ein 1920 gegründetes französisches Unternehmen, das Pkw-Karosserien herstellt. Das Unternehmen fertigte ab 1980 am Standort in Cerizay vorwiegend für Citroën Fahrzeuge.  Die letzte Auftragsproduktion wurde der Tigra TT.

Esztergom (Ungarn)

Standort:

Esztergom

Gehörte zu: 

Magyar Suzuki Corp.

Zeitraum (nur Opel Produktion) 

2000 - 2014

Ehemaliges Produktionsprogramm

Agila A
Agila B

History

Im Rahmen der Gemeinschaftsproduktion mit Suzuki wurde im Werk die Produktion des neuen Wagon R+, der Baugleich mit dem Agila A war, aufgenommen. Die entsprechende Vereinbarung wurde mit GM bereits 1998 geschlossen. Der Agila A wurde nur auf den europäischen Märkten angeboten. Einige Karosserieteile wie auch die Plattform produzierte das Opel Werk in Gliwice. Auch dort wurden weitere Modellvarianten des Wagon R+ gebaut worden, die aber im Gegensatz ausschließlich aus Komponenten der Opel-Produktion bestanden.
Im Sommer 2007 begann Magyar Suzuki mit der dritten Werkserweiterung, für die Investitionen in Höhe von 50 Milliarden Forint getätigt wurden. In diesem Teil des Werkes wurde dann der der Suzuki Splash und der Opel Agila B gebaut. Die Fertigung des Agila B lief im November 2014 aus.

Wilmington (USA)

Standort:

Wilmington

Gehörte zu: 

General Motors

Zeitraum 

xxxx - xxxx

Ehemaliges Produktionsprogramm

Opel GT 2. Gen.


Historie:

......

St. Petersburg (Russland)

Standort:

St. Petersburg

Gehörte zu: 

General Motors

Zeitraum 

2008 - 2015

Ehemaliges Produktionsprogramm

Opel Antara
Opel Astra
Chevrolet Captiva
Chevrolet Cruze

Mitarbeiter 

1.000 (Stand 2015) 


Historie:

Das Montagewerk von GM in St. Petersburg, Russland, wurde nach 18 Monate Bauzeit im November 2008 eröffnet. Hier liefen die SUV Varianten Antara und Chevrolet Captiva sowie die Kompaktlimousine Chevrolet Cruze vom Band. Der neue Astra J wurde ab Mitte 2010 parallel hier gefertigt. Das Werk war so ausgelegt, das es sich schnell an unterschiedliche Modelle anpassen konnte. 2015 reagierte man auf die Krise der russischen Wirtschaft und die Abwertung des Rubel welche drastische Rückgänge bei den Verkaufszahlen mit sich brachte. Zum Ende des Jahres stellte man die Produktion am Standort ein.

Norwich (England)

Standort:

Norwich

Gehörte zu: 

Lotus

Zeitraum 

xxxx - xxxx

Ehemaliges Produktionsprogramm

Speedster


Historie:

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Azambuja (Portugal)

Standort:

Azambuja

Gehörte zu: 

Opel / GM

Zeitraum 

1962 - 2006

Ehemaliges Produktionsprogramm

Corsa
Corsa Van
Combo
(alles bis MY1992)

Combo
(bis Ende KJ 2006)

History

Das Werk wird 1962 gegründet und beschäftigt in Jahr 2001 knapp 1.100 Mitarbeiter. Das Gelände von ca 354.000 Quadratmetern befindet sich in einem Industriegebiet rund zwei Kilometer von der nächsten Wohnbebauung entfernt und liegt rund 40 Kilometer nördlich von Lissabon.
Ab 1989 wurde der Kadett Combo gefertigt. Bis dahin wurde das Modell in Ellesmere Port hergestellt.
Im Jahr 1999 werden 54.000 Fahrzeuge der Modelle Combo, Corsa und Corsa Van hergestellt. Im Januar 2000 wird eine neue Lackiererei in Betrieb genommen. Ab Oktober 2000 verfügt das Werk über einen neue Karosserie Rohbau und eine größere Fahrzeug-Endmontage. Bis Ende 2006 werden auch die Corsa B und C Versionen hier produziert. Im Sommer 2006 entscheidet man sich, das Werk zum Ende des Jahres zu schließen. Mit ca. 75.000 Fahrzeugen ist das Werk zu klein und unwirtschaftlich. Man sprach damals von 500 € Kostennachteil je Fahrzeug. Dazu lag das Werk geografisch für die Logistik in einer Randlage. 1.150 Mitarbeiter verloren Ihre Arbeitsplätze. Die Produktion wurde mit ins Werk in Zaragoza (Spanien) verlagert.

Grugliasco (Italien)

Standort:

Grugliasco

Gehörte zu: 

Carrozeria Bertone

Zeitraum 

xxxx - xxxx

Ehemaliges Produktionsprogramm

Astra G Coupe
Astra G Cabrio


Historie:

....

Bupyong (Südkorea)

Standort:

Bupyong (Incheon)
in der Nähe von Seoul

Gehört zu 

General Motors 

Aktuelles Produktionsprogramm

-

Ehemaliges Produktionsprogramm 

Antara

Mokka X 

Gesamtfläche

 

Jahreskapazität

 

Mitarbeiter:

 


Historie:
GM Bupyeong factory, which produces the Opel Mokka (X) and Vauxhall Mokka (X). The plant exported 160,000 units in 2016, including fully and not fully assembled vehicles. The figures are believed to include exports of the Buick-badged twin to the Mokka twin – the Buick Encore – to North America.

.... 

Changwon (Südkorea)

Standort:

Changwon
im Süden Südkorea

Gehört zu 

General Motors 

Aktuelles Produktionsprogramm

-

Ehemaliges Produktionsprogramm 

Karl A
Karl Rocks

Gesamtfläche

 

Jahreskapazität

 

Mitarbeiter:

 



Historie:
GM Changwon factory, which produces the Opel Karl and Vauxhall Viva and exports the duo to Europe. It exported 57,458 units of the vehicle in 2016. The figures are believed to include exports of the Chevrolet-badged twin to the Karl/Viva – the Chevrolet Spark – to the Americas.

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Bursa (Türkei)

Standort:

Bursa

Gehört zu 

FIAT

Aktuelles Produktionsprogramm

-

Ehemaliges Produktionsprogramm 

Combo D

Gesamtfläche

 

Jahreskapazität

 

Mitarbeiter:

 


Historie:

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Torbali (Türkei)

Standort:

Torbali

Gehört zu 

Opel

Zeitram

1990 - 2000 

Ehemaliges Produktionsprogramm 

Vectra A
Vectra B

Gesamtfläche

8 ha

Jahreskapazität

-

Mitarbeiter:

285
(1999)

History

Der bei Izmir im Westen der Türkei gelegene Standort nimmt 1990 die Produktion des Vectra A auf. Der Werksstandort befindet sich inmitten ein Industriegebietes am Fluss Capak. 1999 werden 4.301 für den einheimischen Markt bestimmte Einheiten des Vectra B produziert. Das Zusammenbau-Werk mit eigener Lackieranlage wird auf dem Straßen- und Schienenweg von Opel Rüsselsheim mit Fahrzeug Teilesätzen und von lokalen Zuliefern mit Komponenten versorgt. Im Jahr 2000 wird das Werk geschlossen.

Torino (Italien)

Standort:

Torino (seit 2005)

Gehört zu 

General Motors 

Aktuelles Produktionsprogramm

Entwicklungszentrum
für Dieselmotoren

Gesamtfläche

 

Jahreskapazität

 

Mitarbeiter:

700 (Stand 2016)


Historie:

Gegründet im Jahre 2005 und seit September 2008 auf das Gelände der Polytechnischen Universität von Turin gewechselt, werden hier die Grundsteine für die modernen Dieselmotoren gelegt. Entstanden aus der Zusammenarbeit zwischen Fiat und GM, sind Ende 2015 im Turin Engineering Center der GM Global Propulsion Systems 650 Mitarbeiter beschäftigt. Hier entstand der neuartige „Flüster-Diesel“ mit geringem Spritverbrauch und niedrigem CO2 Ausstoß. Doch auch Chevrolet, GMC und Buick profitierten neben Opel von dem know-how aus Italien. Der Standort wurde im Rahmen des Verkaufes an PSA nicht mit veräußert und verblieb im GM Konzern.